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Soll eine geplante Skateanlage in der Nachbarschaft des Friedhofes entstehen - oder nicht?

NEIN! Sagt die Bürgerinitiative "Pro Friedhofsruhe".
Sie startet heute ihre Unterschriftenaktion für ein Bürgerbegehren. Dafür müssen knapp eintausend Unterschriften zusammenkommen.
Ein Skatepark ja - aber nicht in Friedhofsnähe, Trauernde brauchen ihre Ruhe.
Die Initiative sieht einen alternativen Standort am Naturbad.

Befürworter gründen heute eine Intitiative "Pro Skatepark". Am Friedhof entstehe kein Betonklotz, die Anlage bereichere die Stadt und locke junge Menschen in die Steverauen. Und das sei doch gut! 

 

Quelle: Radio Kiepenkerl.

Stadt OlfenIm Kampf gegen eine Skateanlage am Friedhof in Olfen bereitet die Initiative „Pro Friedhofsruhe“ jetzt ihre Unterschriftenaktionen für ein Bürgerbegehren vor.
Sie will, dass sich der Rat noch einmal mit dem Thema befasst.

Die Stadt informiert die Initiative heute offiziell über nötige Einzelheiten zu Zahlen und Fristen. Damit alles rechtlich okay ist, hat sie sich mit dem Kreis abgestimmt.
Weil das ganze länger gedauert hat, verlängert sich die Frist für das Bürgerbegehren bis Anfang November.

Kritiker des Skatepark-Projektes sehen die Ruhe für Trauernde auf dem Friedhof in Gefahr und für Erholungssuchende in den benachbarten Steverauen.
Befürworter des Skatepark-Projektes sehen keine Lärmprobleme für Nachbarn und einen relativ kurzen Weg in die Innenstadt. 

 

Quelle: Radiokiepenkerl

Gestern bei Facebook gelesen, ein Schiedsrichter wirbt für das Amt der Schiedsrichter.

Ohne geht es im Fussball nicht, aber niemand will es werden.

Dennis Nocke, seit einem Jahr selber Schiedsrichter hat gestern bei Facebook einen tollen Post in die Olfener Gruppe gesetzt.

Hier der Wortlaut...

...du Lust hast Schiedsrichter beim SuS Olfen zu werden. Heute will ich mal kurz im Auftrag der Fußballabteilung ein wenig Werbung für das Schiedsrichterwesen betreiben.
Leider stehen wir Schiedsrichter immer im Fokus wenn es Fehlentscheidungen gab oder es Handgreiflich wurde.
Somit trauen sich schon viele nicht mehr sich zum Schiedsrichter ausbilden zu lassen.
Ich kann dazu nur beruhigend sagen, dass es Ausnahmen sind und nicht der Alltag.

  • Ich habe vor gut einem Jahr angefangen und ziehe Rückblickend ein sehr positives Fazit.
    Warum?
    ich habe sehr viele neue Leute in der Region kennen gelernt und es macht Spaß auch nach dem Spiel noch am Platz mit Spielern und Trainern zu quatschen
  • man bewegt sich
  • man bekommt oft nach dem Spiel noch ein Getränk und ne Stadionwurst
  • die Tätigkeit wird vergütet
  • der Kreis achtet darauf wo man eingesetzt wird. Ich war in der Masse in Lh, Seppenrade und Dülmen eingesetzt, also räumlich in der Nähe
  • man bekommt freien Eintritt in jedes Stadion auch in der Bundesliga

Alles in allem hat es mir viel Spaß bereitet. Momentan bin ich beim SuS als einzig verbliebener Schiedsrichter auch der Obmann und würde mich über Verstärkung freuen.

Wer also Interesse hat melde sich schnell bei mir, da in Dülmen in Kürze ein Lehrgang über 5 Unterichtstage beginnt. Der Transfer dort hin könnte nach Absprache sichergestellt werden.
Ab 14 Jahre darf man sich zum Schiedsrichter ausbilden lassen und auch Frauen werden gerne gesehen.
Überlegt es euch und macht gerne ein bisschen Werbung.

 

Wer Lust hat, kann sich gerne bei Ihm oder dem SuS Olfen melden.

 

Schon zum dritten Mal wurde der Esel in der Steveraue angezündet und komplett zerstört.
Trotzdem möchte die Olfener Stadtverwaltung das Schaukeltier erneut ersetzen.

Das gleiche Modell wird man wohl nicht wiederbeschaffen können. Und will es vielleicht auch gar nicht.

OlfenViele Olfener haben die starken Pfingststürme vor einigen Jahren noch schmerzlich in Erinnerung.
Keller liefen voller Wasser und es entstand ein riesiger, teurer Schaden. Die Stadt Olfen will künftig besser auf schwere Unwetter vorbereitet sein.

Gemeinsam mit der Uni Dortmund startet sie ein Projekt - ein Wissenschaftler soll Pläne für die Gemeinde entwickeln,
damit Keller künftig bei Starkregen nicht mehr voll laufen.
Eine Idee ist zum Beispiel, Grünflächen an Straßenrändern tieferzulegen - damit Regenwasser sich hier sammeln kann.

Für diese Arbeit bekommt die Gemeinde Fördergelder.
Wegen des Klimawandels soll es im Kreis Coesfeld künftig immer häufiger Starkregen, Hagel und Stürme geben.

Quelle: Radio Kiepenkerl

Am Montag den 31.07.2017 startet die Dritte Auflage des PHOENIX SPA-Cup.

12 Mannschaften spielen in diesem Turnier den Sieger aus.